Making a Murderer ist eine US-amerikanische Dokumentarserie.
Inhalt[]
Teil 1[]
Die über einen Zeitraum von 10 Jahren gefilmte Serie Making a Murderer ist ein Thriller aus dem wahren Leben und handelt von dem zu Unrecht verurteilten Steven, der dank entlastender DNA-Ergebnisse aus dem Gefängnis entlassen wurde. Während er alles daran setzt, die vermeintliche Korruption der Strafverfolgungsbehörden vor Ort ans Licht zu bringen, wird er plötzlich zum Hauptverdächtigen in einem grauenhaften neuen Mordfall. Die Serie spielt im Herzen Amerikas und gewährt Zuschauern Einblicke in einen brisanten Kriminalfall, in dem der Ruf alles ist und der Schein stets trügt.
Teil 2[]
Die mit dem Emmy ausgezeichneten Filmemacher Laura Ricciardi und Moira Demos kehren in den Mittleren Westen der USA zurück, wo sie in direktem Kontakt mit Steven Avery und dem Mitangeklagten, seinem Neffen Brendan Dassey, deren Familien und deren Team aus Anwälten, die in ihrem Auftrag für Gerechtigkeit kämpfen, stehen. Im Laufe der zehn neuen Folgen gewährt „Making a Murderer – Teil 2“ einen tiefen Einblick in das riskante Berufungsverfahren und den emotionalen Tribut, den der Prozess von allen Beteiligten fordert.
Trivia[]
- Angeblich haben weder Steven Avery noch Brendan Dassey die Serie gesehen, weil die Gefängnisse keinen Netflix-Zugang erlauben.
Medien[]
