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Der Prinz der Drachen ist eine von Aaron Ehasz und Justin Richmond entwickelte Computeranimationsserie, die am 14. September 2018 erstmals weltweit auf Netflix veröffentlicht wurde.

Inhalt[]

Rayla, eine Attentäterin der Mondschatten-Elfen, sowie Callum und Ezran, die Prinzen von Katolis, entdecken das zerstört geglaubte Ei des Drachenprinzen und versuchen, es gemeinsam zur Königin der Drachen zurückzubringen. Damit wollen sie den nahenden Krieg zwischen den Menschenreichen und den magischen Ländern abwehren, der nach dem Mord durch die Menschen am König der Drachen aufzukommen droht. Hierbei müssen sie nicht nur tiefsitzende Vorurteile gegen einander überwinden, sondern auch gefährliche Gegner und Monster.

Cast[]

  • Jack De Sena - Callum
  • Paula Burrows - Rayla
  • Sasha Rojen - Ezran
  • Racquel Belmonte - Claudia
  • Jesse Inocalla - Soren
  • Jason Simpson - Viren
  • Jonathan Holmes - Runaan
  • Luc Roderique - König Harrow von Katolis
  • Erik Todd Dellums - Aaravos
  • General Amaya
  • Adrian Petriw - Gren
  • Omari Newton - Corvus
  • Nahanni Mitchell - Ellis
  • Ellie King - Lujanne
  • Azymondias ("Zym")

Episoden[]

Staffel 1
  • Nachhall des Donners
  • Was getan ist …
  • Mondaufgang
  • Blutdürstig
  • Ein leerer Thron
  • Durch das Eis
  • Der Dolch und der Wolf
  • Verfluchte Caldera
  • Wundersturm

Staffel 2
  • Ein Geheimnis und ein Funken
  • Die Lügen und der Halbmond
  • Ablenkungsmanöver
  • Schiffsreise
  • Gebrochenes Siegel
  • Das Herz des Titanen
  • Feuer und Wut
  • Das Buch des Schicksals
  • Atmen

Staffel 3
  • Sol Regem
  • Die Krone
  • Geist
  • Die Mitternachtswüste
  • Helden und Genies
  • Tod des Königs
  • Ein dunkler Zauber
  • Drachenwache
  • Der letzte Kampf

Trivia[]

  • Aaron Ehasz ist bereits für seine Arbeit als Regisseur und Hauptautor an Avatar – Der Herr der Elemente bekannt.
  • Die Serie entstand per Cellshading-Animation, da diese dynamischere Kamerawinkel sowie deutlich detailliertere Charaktermodelle erlaubt. Um eine Darstellung der Charaktere als "schwebend" ("floaty") zu vermeiden, wurden statt der üblichen 24 Bilder pro Sekunde lediglich 8 bis 12 Bilder pro Sekunde angewandt.

Medien[]

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